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Auffällig bewegungslos
zur Wahrnehmung von Verhaltenstörungen im Kontext eines bewegten bzw. bewegungsarmen Unterrichtsmodells
Marianne Mailer
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Anselm Eder
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.2252
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30252.14785.749865-6
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Ein flexibles Regelwerk und eine flexible Unterrichtsgestaltung, wie sie für eine Bewegte Schule kennzeichnend sind, können zu einer veränderten Wahrnehmung gegenüber oftmals als abweichend bzw. störend erlebten Verhaltensweisen im schulischen Kontext führen. Auf der anderen Seite kann eine Bewegte Schule der anthropologischen Tatsache Rechnung tragen, dass Bewegung als ein Grundbedürfnis des Menschen zu verstehen ist. Die Vorbereitung der Kinder auf das zukünftige Leben, in dem sowohl Kompetenzen wie Flexibilität, Kreativität und Individualität, als auch die Fähigkeit sich selbständig Wissen anzueignen immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist nur durch ein flexibles Regelwerk bzw. eine flexible Unterrichtsgestaltung möglich. Dadurch kann einerseits auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder besser eingegangen werden, andererseits wird die Förderung von Begabungen und Talenten ermöglicht.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Schule Verhaltensstörungen Bewegtes Lernen
Autor*innen
Marianne Mailer
Haupttitel (Deutsch)
Auffällig bewegungslos
Hauptuntertitel (Deutsch)
zur Wahrnehmung von Verhaltenstörungen im Kontext eines bewegten bzw. bewegungsarmen Unterrichtsmodells
Publikationsjahr
2008
Umfangsangabe
158 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Anselm Eder
Klassifikationen
71 Soziologie > 71.51 Werte, Normen ,
81 Bildungswesen > 81.55 Schülerverhalten, Studentenverhalten
AC Nummer
AC07113375
Utheses ID
1900
Studienkennzahl
UA | 122 | 295 | |
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