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Sicherheitsempfinden
Sandra Maria Heisz
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Wolfgang Schulz
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.19916
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29653.38991.810069-1
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
In dieser Arbeit werden aktuelle Studien zur Kriminalitätsentwicklung und zur Kriminalprävention sowie zum Sicherheitsempfinden der Wiener Bevölkerung besprochen. Hauptaugenmerk liegt auf der 2004 durchgeführten Studie „Leben in Wien“ (LiW 04), die einer Sekundäranalyse unterzogen wurde. Die Studie „LiW“ beschäftigte sich unter anderem mit dem Sicherheitsempfinden der Wiener Bevölkerung. Diese Fragen dienten als Basis für die Analyse und wurden mit anderen sozialen Merkmalen wie Einkommen und Wohnbezirk verglichen und analysiert. Es gilt zu untersuchen ob und in welchen Zusammenhang die sozialen Merkmale ausschlaggebend sind für das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung. Hauptergebnis der Studie und die damit durchgeführten Untersuchungen haben ergeben, dass die Wiener und Wienerinnen sich sehr sicher fühlen in ihren Wohnbezirken. Sei es im Hinblick des subjektiven Empfindens als auch der Situationen jemals Opfer gewesen zu sein. Einzig kleine alltägliche Unsicherheiten, wie zum Beispiel unbeleuchtete Straßen, werden häufiger genannt. Schwerere Verbrechen, wie zum Beispiel Überfälle oder Sexualdelikte, sind von den Befragten kaum bis gar nicht als Unsicherheitsfaktor empfunden/genannt worden. Insgesamt kann man also sagen, dass die Wiener und Wienerinnen sich sicher fühlen.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Kriminalstatistik Sicherheitsempfinden Studien
Autor*innen
Sandra Maria Heisz
Haupttitel (Deutsch)
Sicherheitsempfinden
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
91 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Wolfgang Schulz
Klassifikation
71 Soziologie > 71.65 Kriminalität als soziales Problem
AC Nummer
AC09355027
Utheses ID
17790
Studienkennzahl
UA | 121 | | |
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