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Sceleris vestigia nostri
zum Motiv der Ursünde in der römischen Literatur der Antike und der Spätantike
Michael Fröstl
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Kurt Smolak
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.16485
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29583.26829.885870-3
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Ausgehend von einem Gedicht des römischen Dichters Horaz wird in der vorliegenden Arbeit die Frage behandelt, ob in der Literatur des so genannten "Heidentums" das Motiv (oder mehrere Motivkomplexe) einer "Ursünde" zu finden sei und ob diese(s) als direkte mentalitätsgeschichtliche Voraussetzung für die Entwicklung der Erbsündenlehre durch Augustinus angesehen werden kann.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
Original sin in pagan literature Rome 1.century BC 4.century
Schlagwörter
(Deutsch)
Ursünde Erbsünde Rom römische Literatur Antike Heidentum Spätantike 1. Jahrhundert v. Chr. 4. Jahrhundert n. Chr. Voraussetzung für Augustinus´Erbsündenlehre?
Autor*innen
Michael Fröstl
Haupttitel (Deutsch)
Sceleris vestigia nostri
Hauptuntertitel (Deutsch)
zum Motiv der Ursünde in der römischen Literatur der Antike und der Spätantike
Publikationsjahr
2011
Umfangsangabe
227 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Kurt Smolak
Klassifikationen
11 Theologie > 11.05 Religionssoziologie ,
15 Geschichte > 15.28 Römisches Reich ,
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.93 Literarische Stoffe, literarische Motive, literarische Themen ,
18 Einzelne Sprachen und Literaturen > 18.45 Klassische lateinische Literatur
AC Nummer
AC08903649
Utheses ID
14782
Studienkennzahl
UA | 337 | | |
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