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Häusliche Religiosität in Antike und frühem Christentum
Rainer Gugl
Art der Arbeit
Dissertation
Universität
Universität Wien
Fakultät
Evangelisch-Theologische Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Doktoratsstudium der Evangelischen Theologie (Dissertationsgebiet: Evangelische Theologie)
Betreuer*in
Markus Öhler
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.54603
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29372.20671.729358-5
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Für die Anfänge des frühen Christentums kommt dem Haus als nicht-öffentlichen Bereich eine zentrale Bedeutung zu. Abseits von Hausgemeinden geht die Arbeit der Frage nach, welche Rolle Religiosität in sowohl gemischten als auch genuin christlichen Familien einnehmen konnte. Es zeigt sich, dass auch hier der Glaube an Christus durchaus in Spannung zu seinem Umfeld steht und Christen gefordert sind, eine eigene religiöse Identität zu finden.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Religion Haus Familie Mischehe Gebet Sozialgeschichte Kinder Sklaven
Autor*innen
Rainer Gugl
Haupttitel (Deutsch)
Häusliche Religiosität in Antike und frühem Christentum
Publikationsjahr
2018
Umfangsangabe
221 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*innen
Jens Herzer ,
Martin Stowasser
Klassifikationen
11 Theologie > 11.10 Antike Religionen: Allgemeines ,
11 Theologie > 11.15 Griechische Religion ,
11 Theologie > 11.17 Römische Religion ,
11 Theologie > 11.44 Neues Testament ,
11 Theologie > 11.51 Frühes Christentum ,
15 Geschichte > 15.08 Sozialgeschichte ,
15 Geschichte > 15.17 Klassische Archäologie
AC Nummer
AC15287358
Utheses ID
48259
Studienkennzahl
UA | 782 | 041 | |
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