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Soziale Ungleichheit
prekäre Arbeitssituationen im Lebenslauf von Frauen
Elisabeth Fink
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Hildegard Weiss
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.2145
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29110.71018.820254-6
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Erwerbstätigkeit von Frauen und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Daten zur empirischen Forschung wurden über einen standardisierten Fragebogen über ein Online-Befragungs-Portal sowie über selbst auszufüllende Papierbögen erhoben. Es zeigt sich nach der Auswertung, dass Frauen aller gesellschaftlichen Schichten nach der Geburt eines Kindes von einer Dequalifikation im Beruf betroffen sind. Frauen haben den Bildungsrückstand aufgeholt und sind annähernd gleich qualifiziert wie Männer. Trotzdem finden Frauen schwerer in qualifizierte Jobs nach der Entbindung zurück. Frauen, die bereits vor der Geburt eines Kindes in einem Beruf beschäftigt waren, der eine niedrigere Qualifikationsstufe aufweist, finden leichter in ihren Beruf zurück. Oft versuchen Frauen den „Spagat“ zwischen Familie und Beruf über eine Beschäftigung unter dem Normalarbeitsverhältnis zu lösen.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Soziale Ungleichheit Dequalifikation von Frauen doppelte Vergesellschaftung atypische Beschäftigungsverhältnisse Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Autor*innen
Elisabeth Fink
Haupttitel (Deutsch)
Soziale Ungleichheit
Hauptuntertitel (Deutsch)
prekäre Arbeitssituationen im Lebenslauf von Frauen
Publikationsjahr
2008
Umfangsangabe
97 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Hildegard Weiss
Klassifikation
71 Soziologie > 71.33 Frau
AC Nummer
AC07113857
Utheses ID
1798
Studienkennzahl
UA | 121 | | |
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