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Betteln in Österreich
eine Untersuchung aus theologisch-ethischer Perspektive
Ferdinand Eduard Koller
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Katholisch-Theologische Fakultät
Betreuer*in
Gunter Prüller-Jagenteufel
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.4595
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29074.31844.904365-9
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Wie geht die österreichische Gesellschaft mit bettelnden Menschen um? Diese Frage wird auf der Ebene des öffentlichen Diskurses und der Ebene von gesetzlichen Maßnahmen (Bettelverbote) untersucht. Aus der Perspektive der theologischen Ethik wird die aktuelle Situation beurteilt, das Betteln als Grundrecht dargestellt und – angesichts der größtenteils restriktiven Maßnahmen – die Frage nach einem aus christlicher Sicht verantwortbaren Umgang mit bettelnden Menschen gestellt. Dabei wird einerseits die Frage geklärt, ob an bettelnde Menschen Geld gespendet werden soll, andererseits sollen Kriterien für solidarisches Handeln mögliche Wege einer Neuorientierung im Umgang mit bettelnden Menschen aufzeigen.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Betteln Bettler Bettelei Bettelverbot Armut soziale Ausgrenzung Almosen Solidarität Option für die Armen Randgruppe solidarisches Handeln
Autor*innen
Ferdinand Eduard Koller
Haupttitel (Deutsch)
Betteln in Österreich
Hauptuntertitel (Deutsch)
eine Untersuchung aus theologisch-ethischer Perspektive
Publikationsjahr
2009
Umfangsangabe
77 S., 14 Bl.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Gunter Prüller-Jagenteufel
Klassifikationen
11 Theologie > 11.62 Christliche Ethik ,
71 Soziologie > 71.14 Städtische Gesellschaft ,
71 Soziologie > 71.61 Diskriminierung ,
71 Soziologie > 71.68 Sozial Schwache ,
86 Recht > 86.54 Polizeirecht , Ordnungsrecht ,
86 Recht > 86.85 Menschenrechte
AC Nummer
AC07776790
Utheses ID
4083
Studienkennzahl
UA | 012 | | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1