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Gender, violence and symbolism in contemporary dystopian young adult fiction
Franziska Kirchner
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Englisch UF Geographie und Wirtschaftskunde
Betreuer*in
Michael Draxlbauer
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.42541
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-20199.55883.390153-0
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Diese Diplomarbeit behandelt zwei dystopische Trilogien aus dem Bereich der Jugendliteratur. Es werden die Hunger Games Trilogie von Suzanne Collins und die Divergent Trilogie von Veronica Roth im Hinblick auf die Darstellung der Geschlechterrollen analysiert und verglichen. Beide Autorinnen bilden eine junge, weibliche Protagonistin ab, die das System bekämpft und versucht ihre Gesellschaft zu verändern. Ziel dieser Analyse ist es, herauszufinden ob Collins und Roth es in diesen beiden berühmten literarischen Werken geschafft haben, die stereotypen Geschlechterrollen kritisch zu hinterfragen und sich über diese hinwegzusetzen. Darüber hinaus untersucht diese Arbeit den Effekt den das beachtlich hohe Maß an Gewalt in Jugendromanen hat, einerseits auf die Charaktere und deren Darstellung hinsichtlich ihrer Geschlechterrollen in den Geschichten und andererseits auch auf die Leser. Diese beiden Trilogien haben des Weiteren die Verwendung von Metaphern und Symbolen gemein. Deren tieferer Sinn und Macht in der Hunger Games Trilogie und der Divergent Trilogie ist von zusätzlicher Bedeutung in dieser Diplomarbeit.
Abstract
(Englisch)
This diploma thesis discusses two dystopian young adult trilogies. It aims at analyzing The Hunger Games trilogy by Suzanne Collins and the Divergent trilogy by Veronica Roth, which both present young female protagonists who fight the system and try to change their societies, with regard to their representation of gender roles. The objective of this analysis is to find out whether Collins and Roth have accomplished to challenge and defy stereotypical gender roles with these two famous literary works. Further, it examines the effect the striking levels of violence in young adult dystopian novels have, on the one hand on the characters and their gender representations in the stories but on the other hand also on the readers. What these two trilogies also have in common is the use of metaphors and symbols whose deeper meaning and power in The Hunger Games trilogy and the Divergent trilogy is of further relevancy for this thesis.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
Young Adult Literature Dystopian Literature gender gender roles stereotypes violence symbolism
Schlagwörter
(Deutsch)
Jugendliteratur Dystopische Literatur Gender Geschlechterrollen Gesellschaft Gewalt Symbolik
Autor*innen
Franziska Kirchner
Haupttitel (Englisch)
Gender, violence and symbolism in contemporary dystopian young adult fiction
Publikationsjahr
2016
Umfangsangabe
102 Seiten
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Michael Draxlbauer
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.93 Literarische Stoffe, literarische Motive, literarische Themen
AC Nummer
AC13270835
Utheses ID
37652
Studienkennzahl
UA | 190 | 344 | 456 |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1