Detailansicht

Die Medikalisierung der erektilen Dysfunktion und der Andropause - zwei Erfolgsgeschichten
Felix Sisenop
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Soziologie
Betreuer*in
Karl Krajic
Volltext herunterladen
Volltext in Browser öffnen
Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.44571
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-17024.43315.285854-9
Link zu u:search
(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die Masterarbeit befasst sich mit der Medikalisierung der erektilen Dysfunktion und der Andropause. Durch Darstellung beider Themen und anschließendem Vergleich wird dies behandelt. Themen des Alterns, der Körperlich- und Männlichkeit werden dort verhandelt. Mithilfe der Foucaultschen Biopolitik werden AkteurInnen identifiziert und in ihren Zusammenhängen beleuchtet. Die Medikalisierung der erektilen Dysfunktion stellt sich als weiter fortgeschritten dar als die der Andropause, wobei das Phänomen der Andropause ein hohes Expansionspotenzial besitzt. Dabei berühren beide Medikalisierungsprozesse vergleichbare Themenkomplexe und beeinflussen gesellschaftliche Entwicklungen. AkteurInnen werden so vor die Aufgabe gestellt, sich in Medikalisierungsprozessen kompetent bewegen und ihre Position in den Wechselwirkungen und dem gesamten Diskurs bestimmen zu können.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Medikalisierung Andropause erektile Dysfunktion
Autor*innen
Felix Sisenop
Haupttitel (Deutsch)
Die Medikalisierung der erektilen Dysfunktion und der Andropause - zwei Erfolgsgeschichten
Paralleltitel (Englisch)
The Medicalization of erectile Dysfunction and Andropause - a comparison
Publikationsjahr
2016
Umfangsangabe
77 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Karl Krajic
Klassifikationen
44 Medizin > 44.06 Medizinsoziologie ,
71 Soziologie > 71.32 Mann
AC Nummer
AC13420482
Utheses ID
39455
Studienkennzahl
UA | 066 | 905 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1