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Kunstreflexion in Adalbert Stifters "Nachkommenschaften" und "Zwei Schwestern"
Nina Mares
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Deutsch UF Englisch
Betreuer*in
Eva Horn
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.54287
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-14025.32195.147659-3
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den kunstreflexiven Ansätzen in Adalbert Stifters Erzählungen Nachkommenschaften und Zwei Schwestern. Da sich der Dichter und Maler sein ganzes Leben mit Fragen der Kunst und Ästhetik auseinandergesetzt hat und seine Prinzipien in seine Texte verwoben hat, wurden die genannten Werke ausgewählt, um diese Bedingungen künstlerischer Produktivität aufzudecken und miteinander in Beziehung zu stellen. In den beiden Erzählungen verschiebt Stifter die Dimensionen Künstlertum, Beziehung zwischen KünstlerIn und seinem/ ihrem Gegenstand, sowie die der KünstlerInnen und ihrer Rolle in der Gesellschaft in die Metiers Musik und Malerei. Durch die Auseinandersetzung mit diesen Kunstformen können interessante Einblicke in die Arbeits– und Denkweise des Schriftstellers gewonnen werden.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Adalbert Stifter Kunstreflexion
Autor*innen
Nina Mares
Haupttitel (Deutsch)
Kunstreflexion in Adalbert Stifters "Nachkommenschaften" und "Zwei Schwestern"
Publikationsjahr
2018
Umfangsangabe
92 Seiten : Illustrationen
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Eva Horn
Klassifikationen
08 Philosophie > 08.41 Ästhetik ,
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.70 Literaturwissenschaft: Allgemeines ,
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.90 Literatur in Beziehung zu anderen Bereichen von Wissenschaft und Kultur
AC Nummer
AC15480495
Utheses ID
47965
Studienkennzahl
UA | 190 | 333 | 344 |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1