Dieser Essay untersucht den inneren Zusammenhang zwischen Sprache und Gewalt einerseits, Ethik und Politik andererseits. In diesen Hinsichten werden sowohl fatalistische als auch naiv-optimistische Positionen zurückgewiesen, insofern sie der Erfahrung nicht angemessen Rechnung tragen, wie wir der Gewalt auf der Suche nach einem lebbaren Leben ausgesetzt sind.
|