Zeitschrift
- TitelHöttinger Nudl
- Körperschaft
- Erschienen
- ErscheinungsfrequenzUnknown
- ErscheinungsweiseIn den Jahren 1915-1923 und 1939-1949 nicht erschienen; Ausgabe 1928 als 29. Jahrgang bezeichnet; Ausgabe 1930 als 31. Jahrgang bezeichnet; Ausgabe 1934 ohne Jahr auf dem Titelblatt; zwei unterschiedliche Ausgaben mit der Jahreszahl 1954
- AnmerkungMehrere Ausgaben enthalten kein ImpressumNeu erscheinende Bände werden zeitverzögert online gestellt von: Universitäts- und Landesbibliothek TirolReproduktion
- URN
- Nachweis
Die erste Ausgabe der "Höttinger Nudl" wurde vom Sängerbund Hötting 1908 herausgegeben. Damit ist sie die älteste Faschingszeitung Österreichs. Die 1. Ausgabe von 1908 wurde noch handschriftlich verfasst.
Die Höttinger Nudl blickt auf humoristische Art und Weise auf die Ereignisse des vergangenen Jahres zurück und nimmt das Leben in Hötting, in den Innsbrucker Stadtteilen, den umliegenden Gemeinden und auch den einen oder anderen Politiker aufs Korn. So lässt schon die bunte Titelseite mit ihren Karikaturen auf den höchst amüsanten Inhalt schließen. Die Zeitung erscheint pünktlich zur Jahreswende.
Die Mitarbeiter dieses als "Spiegel des zeithistorischen Geschehens durch eine satirische Brille" bezeichneten Faschingsblattes sind derzeit: Peter Kodera (Chefredakteur seit 1985), GESA Gerd Sallaberger (Karikaturist und Tuifelemaler) sowie Klaus Wilhelmstötter (Regionales) und Luis Lenninger (Sport), neu dabei seit 2011 ist Thomas Wilhelmstötter. Mit ihren spitzfindigen Texten und Karikaturen, die nie beleidigen, aber oft zu selbsterkennendem Schmunzeln herausfordern, geben der Höttinger Nudl ihren unverkennbaren Charakter. Die gesammelte Werke 1908-2012 in Originalgröße, sind zum Selbstkostenpreis von € 120 bei Peter Kodera (Kontaktinformationen siehe Sängerbund Hötting) erhältlich.
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