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Titelaufnahme

Titel
Stift Rein : Handschriftenkatalog der Bibliotheca Ferdinandea
Verfasser/ VerfasserinSteinmetz, Walter
KörperschaftStift Rein
ErschienenRein : Eigenverlag, 1997
Umfang20 Seiten
Anmerkung
Titel fingiert
URNurn:nbn:at:at-ubg:2-9368 
Links
Nachweis
Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Dateien
Klassifikation

Beschreibung

Im Jahr 1759 wurde ein großer Teil der ehemaligen Grazer Hofbibliothek, Bibliotheca Aulica Graecensis, von Abt Marian Pittreich als „Bibliotheca Ferdinandea“ für das Stift Rein angekauft. Der Name „Bibliotheca Ferdinandea“ ist darauf zurückzuführen, dass der überwiegende Teil der Bücher aus der Regierungszeit von Erzherzog Karl II. (1540–1590) und Erzherzog Ferdinand (1590–1637), dem späteren Kaiser Ferdinand II., stammt. Nach dem Ende der Hofhaltung in Graz 1619 wurden Teile der Bibliotheca Aulica Graecensis nach Wien überstellt. Die Restbestände (ca. 1300 Werke) wurden auf Weisung Maria Theresias als Grundstock für die Klosterbibliothek an das Stift Rein verkauft.

Dieser von Walter Steinmetz angefertigte Katalog verzeichnet die als Teil der „Bibliotheca Ferdinandea“ nach Rein gekommenen 50 Handschriften in Form von Kurzkatalogisaten. Er ist nach Signaturen georndet.


Bibliographische Nachweise und Literaturdokumentationen


Besitzende Institution

Stift Rein


Kontakt

Stiftsbibliothek Rein

bibliothek@stift-rein.at

+43 (3124) 51 621

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