| | |
Schütz hat [Josef] Papesch noch gar nicht geschrieben, da hat er bereits Post von [Franz] Rothdeutsch, Direktor der „Steirischen Verlagsanstalt“ und ein hochrangiges SS-Mitglied, erhalten. Dieser ist einer südslawische Übersetzungsreihe gegenüber aufgeschlossen und möchte sich gleich seiner Mitarbeit versichern. Schütz möchte zwar weiterhin freier „Anreger und Vermittler“ sein, sich aber nicht vertraglich verpflichten, falls ihm die weitere Entwicklung des Publikationsprojekts nicht gefallen sollte. Als Vorschlag für den ersten Band der Übersetzungsreihe wird er Rothdeutsch die „Kinder Dalmatiens“ zukommen lassen. |
|
Das PDF-Dokument wurde 2 mal heruntergeladen. |
|
|