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Schütz versteht das von Lucerna angedeutete Problem, doch fühlt er in seiner Situation keine Enge und nimmt offenen Auges und Ohres an aller Welt teil. Wie sein ehemaliger Lehrer, der Prälat [Ferdinand] Vockenhuber immer sagte, müsse man sich selbst lieben, bevor man den Nächsten lieben kann. Das möchte Schütz auf die Liebe von Volk zu Volk übertragen. Und so liebt er als Deutscher die anderen Völker. Dies ist sein humanes Weltgefühl, das er aber niemandem aufzwingen möchte. |
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