Zur Seitenansicht

Titelaufnahme

Titel
Brief von Julius Franz Schütz an Camilla Lucerna : Graz, Universitätsbibliothek MsNl 2164/B0080
Verfasser/ VerfasserinSchütz, Julius Franz
BeteiligtLucerna, Camilla [Adressatin]
Entstehung[Graz], 01.06.[1938?]
Umfang1 Brief, handschriftlich, 1 Blatt
Anmerkung
In Kurrent geschrieben
Anmerkung
Titel fingiert, Stand 2020
Datum laut Ressource: 1. Juni abends, 38? Die vermutete Jahreszahl wurde handschriftlich nachgetragen
Serie
Nachlass Camilla Lucerna, UBG MsNl 2164
SchlagwörterGraz
URNurn:nbn:at:at-ubg:2-21255 
Links
Nachweis
Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
Dateien
Klassifikation
Zusammenfassung

Schütz versteht das von Lucerna angedeutete Problem, doch fühlt er in seiner Situation keine Enge und nimmt offenen Auges und Ohres an aller Welt teil. Wie sein ehemaliger Lehrer, der Prälat [Ferdinand] Vockenhuber immer sagte, müsse man sich selbst lieben, bevor man den Nächsten lieben kann. Das möchte Schütz auf die Liebe von Volk zu Volk übertragen. Und so liebt er als Deutscher die anderen Völker. Dies ist sein humanes Weltgefühl, das er aber niemandem aufzwingen möchte.

Statistik
Das PDF-Dokument wurde 4 mal heruntergeladen.