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Schütz' Interpretation eines Buddhaspruches über die Überwindung des körperlichen Daseins mündet in lebhafte Erinnerungen an Genie und Tragik seines Freundes Ernst Goll, dessen Gedichte [„Im bitteren Menschenlande“] er gerade neu aufgelegt hat. Da er im Gegensatz zu jenem sein Leben nicht loslassen könne und bereit sei, sich mit der täglichen Lebenslüge abzufinden, fühlt er sich schuldig. Über die buddhistische Kalmückensiedlung Belgrads ist ein Zeitungsartikel erschienen, den er in seine buddhistische Bibliografie übernehmen möchte und er bittet Lucerna, ihm bei der Recherche zu helfen. |
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