Titelaufnahme

Titel
Nationalism as ideology: a reflection on the group remaking tendencies in Macedonia / submitted by: Branimir Staletovik
Verfasser/ VerfasserinStaletovik, Branimir
Begutachter / BegutachterinBieber, David Florian
ErschienenGraz, 2015
Umfang85 Blätter Zusammenfassungen (2 Blätter) : Illustration
Anmerkung
Zusammenfassungen in Deutsch und Englisch
SpracheEnglisch
DokumenttypMasterarbeit
SchlagwörterNordmazedonien / Nationalismus
Schlagwörter (GND)Graz
URNurn:nbn:at:at-ubg:1-96260 
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Zusammenfassung

In dieser Arbeit wird der jüngste Aufstieg von Nationalismus in Mazedonien analysiert, der wie nie zuvor, die Bedeutung antiker Symbole und Narrativen unterstreicht. Der zentrale Fokus dieser Studie liegt auf dem "Narrativ-Transfer" Prozess, bzw. auf der Tendenz das antike Narrativ zum dominanten nationalen Narrativ in Mazedonien zu hervorzuheben. In der Arbeit habe ich versucht auf bisherige Forschungen in diesem Themenbereich einzugehen, welche hauptsächlich Struktur-fokussiert sind. Während diese Analyse einen sozial-politischen Kontext in den Vordergrund stellt, liegt der Hauptfokus auf der Rolle von regierenden Eliten und dem Staat. Im Vergleich zur bisherigen Forschung über das Thema des "neuen mazedonischen Nationalismus", demonstriert diese Arbeit, dass man den Nationalismus in Mazedonien besser durch Ideologie verstehen und erklären kann, und weniger durch die Kategorien, wie "Identität" und/oder "Nation-Building."

Abstract

This thesis examines the recent rise of nationalism in Macedonia, which unprecedentedly highlights the importance of ancient symbolism and narrative. The central focus lies on the process of narrative shift, that is, a tendency to make the ancient narrative a dominant national narrative. I tried to show that the scholars’ focus in this regard is predominantly structural, which prevent us from a comprehensive analysis of the Macedonian case. While acknowledging the significance of larger factors, I tried to explain the ongoing phenomenon by focusing on the role of agency and state. Moreover, unlike the state of art in this regard, I attempt to argue that the rise of nationalism in Macedonia is better explainable by looking at ideology, rather than ‘identity’ and ‘nation-building’

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