Titelaufnahme

Titel
Southern Hungary - the original Serbian diaspora between 1903-1914 : Causes of the exclusion from the nationalist narrative / vorgelegt von Vedrana Durcok
Weitere Titel
Southern Hungary - the original Serbian diaspora between 1903-1914. Causes of the exclusion from the nationalist narrative
Verfasser/ VerfasserinDurcok, Vedrana
Begutachter / BegutachterinBieber, David Florian
Erschienen2015
Umfang124 Bl. Zsfassungen (2 Bl.)
Anmerkung
Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers
Zsfassungen in dt. und engl. Sprache
SpracheEnglisch
DokumenttypMasterarbeit
SchlagwörterUngarn / Süd / Serben / Serbien / Nationalismus / Geschichte 1903-1914 / Ungarn / Süd / Serben / Serbien / Nationalismus / Geschichte 1903-1914 / Online-Ressource / Graz
URNurn:nbn:at:at-ubg:1-93443 
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Zusammenfassung

Diese Arbeit untersucht die Beziehungen zwischen Serbien und die Serben aus dem Süden Ungarn im Zeitraum von 1903 bis 1914. Die Dynamik der Beziehungen-ihre Art und Umfang- werden zum erstens im Vergleich der Beziehungen durchgehend-das 19 Jahrhundert bis zur 1903-1914 Zeitabschnitt analysiert. Zweitens, im Vergleich zu Beteiligung Serbiens vis-à-vis anderen externen Bevölkerung im gleichen Zeitraum. Das Ziel ist die Frage zu beantworten, ob diese Beziehungen im Rahmen von triadic Nexus (triadische Verknuepfung) beobachtet werden kann. Serbien als externe nationale Heimat und vermeintlichen Serben aus dem Süden Ungarn als „versehentliche“ diaspora; während auf die Rolle des Nationalismus konzentriert wird. Da die Beziehungen auf eine Vermutung von die Mitgliedschaft in der gleichen Nation gegrundet sind, tragen sie bestimmte Qualitäten und Eigenschaften. Die Arbeit findet dass die Beziehungen im laufe der Zeit abgebaut wird, und im Vergleich zu den anderen externen Populationen im der Umfang und die Stufe geringer werden. Dies führt zu der Schlussfolgerung, dass die triadic Nexus Konzept den Besonderheiten der Beziehungen nicht fassen kann. Ohne das Konzept zu erlassen, einen umfassenderen Konzept der Diaspora und externe nationale Heimat wird angeboten statt. Außerdem, der bestehende Begriff der analytischen Teilen in der Studie von Diaspora und externe Populationen zu überbrücken. Die Schlussfolgerungen über die verändernden Beziehungen fragt über die Gründe für ihre Abschwächung. Deshalb, um diese Frage zu beantworten, die These argumentiert Serben aus dem Süden Ungarn waren nicht für Serbien bedeutsam in zwei Anlässe:symbolisch-im populären nationalistischen Erzählung und praktisch–im Bezug auf die Situation mit Österreich–Ungarn. Dieses Argument wird durch die Ansicht der Diaspora als Mittel unterstützt; und gleichzeitig verstärkt die Schlussfolgerung über triadic Nexus als nicht ganz für der Serbien und ihre Nationsangehörige aus Südungarn Fall passend.

Abstract

This thesis looks into the relations between Serbia and Serbs from southern Hungary in period from 1903 to 1914. The dynamics of relations–their nature and volume - are analyzed in two ways. Firstly, by comparing the relations in time-throughout the 19th century up to the period of 1903–1914. And Secondly, by comparing them to Serbia’s engagement vis-à-vis other external populations in the same period (1903-1914). The aim of the analysis is to answer the question whether these relations can be observed through the framework of triadic nexus–Serbia as external national homeland and putative Serbs from southern Hungary as ‘accidental’ diaspora; while focusing of the role of nationalism in it. Relations and ties are presumably based on the notion of membership in the same nation therefore carry certain specific features and qualities. The thesis finds that the engagement (relations) reduced over time, becoming smaller in volume and scope in comparison to those maintained toward other external populations. This brings the conclusion that triadic nexus framework cannot grasp the specificities and features of the relations. Without dismissing the concept itself, a wider framework of diaspora and external national homeland, together with the notion of bridging the analytical divide in study of diaspora and external populations, is offered instead. Since Serbian community in southern Hungary is the focus of the thesis, the conclusions about changing ties between the two actors opens the question about the reason of their weakness? In order to answer that question, the thesis argues Serbs from southern Hungary weren’t significant for Serbia in two ways: symbolically-in popular nationalist narrative, and practically-regarding the situation with Austria – Hungary. This argument is supported by the view of diaspora as a resource; at the same time strengthening the conclusion about triadic nexus as not entirely suitable for this case.

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