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Mit dieser Diplomarbeit werden die Veränderungen der österreichischen Gesetzgebung im Bereich der Kinderarbeit von den Anfängen bis zum heutigen Tage beleuchtet. Es werden Entstehungsprozess, Inhalt und die weitere Entwicklung der jeweiligen Normen gegen Kinderarbeit näher beschrieben. Beginnend mit den ersten Versuchen der Legislative im 18. und 19. Jahrhundert, die Kinderarbeit einzuschränken, werden nachfolgend die Kinderarbeitsschutzgesetze zu Zeiten des Ersten Weltkriegs, der Zwischenkriegszeit und des Zweiten Weltkriegs erläutert, bis sich schließlich der größte Teil der Arbeit mit den Normen gegen Kinderarbeit in der Zweiten Republik auseinandersetzt. Da die einzelnen Gesetze nicht nur von den gesellschaftspolitischen Vorkommnissen und der jeweiligen politischen Situation in Österreich, sondern auch von internationaler Seite beeinflusst wurden, kann auf eine Darstellung der Übereinkommen der Internationalen Arbeitsorganisation und der Vereinten Nationen, hier insbesondere der UN-Kinderrechtskonvention, nicht verzichtet werden. |
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