Titelaufnahme

Titel
Rechtliche Rahmenbedingungen des organisierten Schitourengehens / von Martin Bernhard
Weitere Titel
Legal framework of organized skitours
Verfasser/ VerfasserinBernhard, Martin
Begutachter / BegutachterinReissner Gert-Peter
Erschienen2013
UmfangVI, 52 Bl. Zsfassung
Anmerkung
Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers
SpracheDeutsch
DokumenttypDiplomarbeit
SchlagwörterÖsterreich / Tourenskilauf / Recht / Österreich / Tourenskilauf / Recht / Online-Publikation
URNurn:nbn:at:at-ubg:1-46066 
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Zusammenfassung

ZusammenfassungDiese Diplomarbeit beschäftigt sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen im organisierten Schitourensport. Zentrale Themenschwerpunkte sind die Begriffe ?Schitourengehen im Pistenbereich? bzw ?Geführte Schitouren mit einem Bergführer?. Weiters wird auf den - relativ jungen ? Begriff des ?Schitourenrennens? näher eingegangen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist eine eingehende und umfangreiche rechtliche Auseinandersetzung mit den Schwerpunkten dieser Sportart.Um den Einstieg in diese Thematik zu erleichtern, setzt sich der erste Abschnitt dieser Diplomarbeit mit der Geschichte des Schitourengehens generell und mit der Geschichte des Schitourenrennens im Speziellen auseinander. Danach folgt eine systematische Erläuterung der Begriffe, die für den Schitourensport von wesentlicher Bedeutung sind. Dabei wird auch die organisierte Schitour durch einen Bergführer näher behandelt. Der rechtliche Schwerpunkt in diesem Kapitel liegt in der Unterscheidung zwischen Schitourengeher bei Tag bzw Schitourengeher bei Nacht.Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem Betretungsrecht bzw mit der Wegefreiheit. Zunächst wird eine allgemeine Abgrenzung der Begriffe vorgenommen. Danach werden die einzelnen Begriffe einer rechtlichen Beurteilung im Sinne des Schitourensports unterzogen. Die Auseinandersetzung mit den Problemen des Betretungsrechts für Schitourengeher bildet den Abschluss dieses Kapitels. Näher eingegangen wird zum Beispiel auf die Problematik der Wegehalterhaftung.Der letzte große Themenschwerpunkt dieser Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Schlagwörtern ?Haftung? und ?Schadensersatz?. Dabei geht es zuerst um die Frage der Haftung in den verschiedenen Konstellationen, welche für den Schitourensport von Bedeutung sind. Der Schadensersatz bzw der Anspruch darauf bildet im Anschluss den zweiten wichtigen Schwerpunkt. Dabei geht es vorrangig um die Frage wer für den Schaden einzutreten hat beziehungsweise wer den Anspruch daraus ableiten kann.

Abstract

AbstractThis thesis deals with the legal framework in organized skiing tours. Central topics include the terms "skiing tours around the slope area" or "guided skiing tours with a professional guide?. Furthermore there will be expanded on the - relatively young - concept of "skiing tours?. The aim of this study is a in-depth and extensive legal consultation with a focus on this sports.To facilitate entry into this issue, the first sector of this thesis with the history of skiing tours is general and the history of skiing tour races is particular. Then follows a systematic explanation of the concepts that are essential for the skiing tours sports. Further there is a closer treated about the guidet skiing tour with a professional guide. The legal focus of this section lies in the distinction between skiing tours at day or at night.The next area deals with the ?right of access? or with the ?way freedom?. First, a general definition of terms is made. Then the individual terms will be taken a legal assessment expanded in the skiing tours. Dealing with the problems of the ?right of entry? for skiing tours marks the end of this section. Expanded on will be for example on the problem of responsibility of the way owner.The last major topic of this thesis deals with the key words "liability" and "compensation". It goes first to the question of liability in the different constellations, which are of importance for the skiing tour sports. The compensation or the right to form the second focus in this section. The priorities are the questions of who is answerable for the damage and who can infer the right of it.

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