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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Strafbarkeit pornographischer Darstellungen Minderjähriger und den Strafbefreiungsgründen des § 207a StGB, wobei das Hauptaugenmerk auf der Liberalisierung des „Sexting“ liegt. Es wird versucht, die Entwicklung des genannten Straftatbestandes und die dadurch entstandenen Vorteile, vor allem für Jugendliche, darzustellen. Nach einer eingehenden Analyse dieses Deliktes werden die erreichten Fortschritte anhand verschiedenster Fallkonstellationen aufgezeigt. Dadurch soll vor allem deutlich gemacht werden, dass es dem Gesetzgeber gelungen ist, diesen Paragraphen an die neuen Formen der Beziehungspflege, des Flirtens, und des Sich-Selbst-Entdeckens anzupassen, ohne dabei einen Nachteil für die zu schützenden Minderjährigen zu schaffen. |
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This thesis deals with the criminal liability for pornographic images of minors and the exception clauses of § 207a of the Austrian Criminal Code, whereby its focus lies on the liberalisation of the so called "sexting". It tries to present the development of this delict and the resultant benefits, especially for young people. Following a detailed analysis of this delict, the thesis explains, using different potential scenarios, how the legislator achieved some progress, especially by adapting this paragraph to the new forms of maintaining a relationship, flirting, and self-discovery, without creating a disadvantage for the protected minors. |
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