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Im diesem Working Paper wird der Zugang zu leistbarem Wohnraum aus einer intersektionalen Perspektive untersucht. Dabei werden besonders die Strukturkategorien Geschlecht und Migration analysiert und anhand aktueller verschiedener sozioökonomischer Entwicklungen aufgezeigt, inwiefern besonders Alleinerziehende und Menschen mit Migrationsbiografien von mangelndem leistbarem Wohnraum betroffen sind. Abschließend werden diese Entwicklungen aus der theoretischen Perspektive der feministischen internationalen politischen Ökonomie bewertet und in internationale Entwicklungen von Kreditvergaben und Verschuldung eingeordnet. |
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