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Titelaufnahme

Titel
Natalität und die Ethik von Elternschaft und Familie : = Natality and the Ethics of Parenthood and Family
Weitere Titel
Natality and the Ethics of Parenthood and Family
VerfasserWiesemann, Claudia
Enthalten in
Zeitschrift für Praktische Philosophie, Salzburg, 2015, 2 (2015), 2, S. 213-236
Erschienen2015
MaterialOnline-Ressource
SpracheDeutsch
DokumenttypAufsatz in einer Zeitschrift
Schlagwörter (DE)Ethik / Kind / Eltern / Familie / Natalität / Vertrauen
Schlagwörter (EN)Ethics / Child / Parents / Family / Natality / Trust
ISSN2409-9961
URNurn:nbn:at:at-ubs:3-2365 
DOI10.22613/zfpp/2.2.8 
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Zusammenfassung

Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Existenz von Menschen als geborene Wesen. Das Eltern-Kind-Verhältnis und in einem weiteren Schritt auch die Familie werden daraufhin untersucht, inwiefern sie ihre moralische Bedeutung aus der besonderen Situation des Kindes beziehen. Diese besondere Situation des Kindes ist gekennzeichnet durch das Faktum der ‚Natalität‘, d. h. durch ein radikales Vorherbestimmt-Sein und eine radikale Abhängigkeit der kindlichen Existenz. Vom Faktum der Natalität geht ein moralischer Appell aus, auf den die Eltern mit dem Versprechen antworten, das in sie gesetzte Vertrauen nicht zu enttäuschen.

Abstract

This article deals with the existence of humans as born entities. The parent-child-relation, and in a further step, families, are examined with regard to the moral significance of the special situation of the child. This special situation of the child is characterised by the fact of ‘natality’, i.e. by a radical predetermination and a radical dependence of the child’s existence. The fact of natality poses a moral appeal to which the parents answer with the promise to keep the trust put in them.

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